Kritikgespräche
Das Kritikgespräch – Die zwei Bedingungen für den Erfolg Mit einem Kritikgespräche wollen wir (in den allermeisten Fällen) erreichen, dass unser Gegenüber sein Verhalten ändert. Dafür braucht es allerdings zwei Bedingungen. Unser Gegenüber findet, dass die Kritik erstens wahr und zweitens frei von Unterstellungen ist 1. Es ist wahr „Ich habe es schon 100 Mal […]
Ein Kritikgespräch kann unterschiedliche Ziele haben: Der Betreffende möchte seinem Ärger Luft machen. Der Betreffende möchte, dass sein Gegenüber sein Verhalten überdenkt und verändert. Sich Luft machen, dem anderen Mal ordentlich die Meinung sagen, dazu braucht es kaum Vorbereitung. Lediglich die Überlegung: Wie sage ich es am treffendsten? Ironisch, mit einem zuspitzenden Vergleich oder doch […]
Zur Vorbereitung von Kritikgesprächen bin auf eine interessante japanische Technik gestoßen. Schauen Sie sich dazu bitte die folgenden Aufgaben an. Was fällt Ihnen auf? 5 x 8 = 40 3 x 5 = 51 8 x 2 = 16 9 + 2 = 11 Vermutlich haben Sie sofort gesehen: Die zweite Lösung ist falsch, 51 […]
So führen Sie klar und authentisch „Es wäre besser, wenn Sie das hier notieren.“ „Würden Sie in Zukunft bitte darauf achten?“ Vermutlich kennen auch Sie jemanden, die oder der dazu neigt Aufträge im Konjunktiv zu formulieren. So klingen Aufforderungen freundlich und entgegenkommend, denn sie lassen Wahlmöglichkeiten. Doch bei Gesprächen mit Mitarbeitern kann das zu Problemen […]
„Ein Kritikgespräch? Ich habe es ihr schon so oft gesagt. Doch sie macht es einfach nicht.“ Das ist einer der häufigsten Kommentare in Führungstrainings. Die Punkte, um die es im Einzelnen geht, sind unterschiedlich: Pünktlichkeit, Dokumentation, Umgangsformen …. Identisch ist hingegen, dass „die Mitarbeiterin“ sich trotz mehrerer Kritikgespräche beharrlich verweigert, worum sie schon oft geben […]
Es gibt einen Trick, mit dem viele Mitarbeitende schwierige Gespräche vermeiden oder boykottieren. Die Ablenkung. Manche nutzen diesen Trick eher unbewusst, andere gezielt und erfahren. Doch ob absichtlich oder intuitiv: Er ist ungeheuer wirksam, und als erfolgreiche Führungskraft sollten Sie diese Technik sofort erkennen und die passende Gegenmaßnahme beherrschen. Ein paar Beispiele: Mit einem Mitarbeiter […]
Ein eigenes Büro.
Das wäre das Beste. Ansonsten wählen Sie einen festen Platz. Andere erkennen dann, ob Sie momentan ansprechbar sind, oder lieber nicht gestört werden wollen.
Wenn Sie allein wohnen,
dann sollten Sie auf Ihre Work-Life-Balance achten. Je klarer Ihnen die Trennung des Arbeitsbereichs vom Rest der Wohnung gelingt, desto mehr können Sie zuhause von der Arbeit abschalten. Wenn Sie neben dem Notebook essen, dann haben Sie abends schnell den Eindruck weder konzentriert gearbeitet noch Freizeit gehabt zu haben.
Der Lieblingsplatz
Besser nicht. Am Lieblingsplatz zu arbeiten ist verführerisch, an der liebsten Stelle in der Wohnung zu arbeiten. Doch wenn Sie in den nächsten Wochen dort die meiste Zeit verbringen, dann könnte sich ihr Lieblingsplatz zum Arbeitsplatz wandeln. Wäre doch schade.
Die Blickrichtung
Hier sollte es möglichst leer oder zumindest sehr ordentlich sein. Denn alles was wir sehen, ist geeignet uns von der aktuellen Aufgabe abzulenken. Die meiste Ablenkung gibt es vermutlich in der Küche: Hier ist noch ein Fleck. Noch einen Kaffee? Hat sich in der letzten Stunde was im Kühlschrank getan? Ein kleines Stück Schokolade …
Die Möbel.
Ein guter Stuhl ist Gold wert. Leider kosten gute Stühle auch entsprechend. Achten Sie darauf, dass die Unterschenkel im Rechten Winkel zu den Oberschenkeln stehen. Am besten Sie gleichen die Höhe mit weichen Kissen aus. Dann bleibt das Becken etwas in Bewegung.
Der Monitor.
Die Oberkante des Monitors soll ungefähr auf Augenhöhe und eine Armlänge entfernt sein.
Ruhe.
Wenn es Ihnen in der Wohnung zu laut ist, dann probieren Sie einen Kopfhörer mit Noise cancelling. Es ist erstaunlich, wie gut Umgebungsgeräusche eliminiert werden.
Telefonkonferenzen, Skype und Co.
Die Qualität von Sprach-Übertragungen wird viel besser, wenn im Raum ein Teppich und Bilder an den Wänden sind.
Videokonferenzen
brauchen Licht. Viel Licht.
Achtung: Im Blickfeld sollte es ordentlich sein. Überlegen Sie auch, was Sie den Kollegen zeigen wollen, und was nicht. Noch einfacher ist es allerdings, wenn Sie sich während der Videokonferenz mit dem Rücken zur Wand zu setzen.
Clean Desk.
Räumen Sie am Ende des Tages den Arbeitsplatz auf. Mit diesem Ritual läuten Sie unwiederbringlich den Feierabend ein. Es ist am nächsten Tag auch ein gutes Gefühl, zurück an einen aufgeräumten Arbeitsplatz zu kommen.
https://kompetenz-trainieren.de/home-office-arbeiten-von-zuhause/
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